Bauen Hersteller gezielt Schwachstellen in ihre Waren ein, damit sie schnell kaputt gehen? Diese geplante Obsoleszenz ist schwer nachzuweisen. Auch ein begrenzter Zugang zu Computersoftware oder fehlende Ersatzteile können das Aus von Produkten bedeuten. Häufig werden Alltagsprodukte entsorgt, weil neue Trends oder kurze Produktzyklen zum Neukauf verleiten. Die Ausstellung zeigt, wie Verbraucher sich vor Murks schützen und vorzeitiges Entsorgen vermeiden können. Der stellvertretende Landrat Manfred Losinger wird die Ausstellung eröffnen. Im Anschluss spricht Frau Leidemann vom Verbraucher Service Bayern in einem Impulsreferat zum Thema “Obsoleszenz – Geplanter Verschleiß”.